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Aktuelles

  • „Richtiger“ Winter am Niederrhein! Auch in der Emmericher Ward liegen bis zu 50 cm Schnee! Teile der überschwemmten Emmericher Ward sind gefroren und die Gänse haben sich andere Rastplätze gesucht. Nachdem das Wasser etwas zurückgegangen ist, kann genau gesehen werden, wie hoch es stand. Die grünen Flächen lagen während des Schneefalls unter Wasser und kommen nun wieder zum Vorschein.

    Winter in der Emmericher Ward (Fotos: Thomas Chrobock).

     

  • Starke Niederschläge im Süden Deutschlands haben zu einem Hochwasser am Rhein geführt. Auch die Emmericher Ward wurde fast vollständig überflutet. Nur die höchsten Erhebungen schauen noch aus dem Wasser. Auf diesen sammeln sich die vielen arktischen Wildgänse sowie viele Enten und Möwen. Laut den Vorhersagen wird das Hochwasser auch noch einige Zeit andauern.

    Winterliches Hochwasser in der Emmericher Ward (Fotos: Thomas Chrobock).

  • Auch in diesem Winter wird die Emmericher Ward wieder von vielen Gänsen als Rastplatz genutzt. Momentan halten sich an verschiedenen Stellen der Emmericher Ward mehrere hundert Gänse auf. Blässgänse sind in der Überzahl, doch auch Graugänse, Saatgänse und Weißwangengänse sind dabei. Mit etwas Glück können die Gänse direkt vom Deichweg aus beobachtet werden.

     Ein Schwarm Blässgänse in der Emmericher Ward. Mindestens eine Saatgans ist auch auf dem Foto, im roten Kreis (Foto: Thomas Chrobock).

     

  • Die vollständige Nachricht finden Sie in unseren Pressemitteilungen. Weiterlesen
  • Ein Ziel unseres Projektes ist, verschwundene oder extrem selten gewordene Pflanzenarten in der Emmericher Ward wieder anzusiedeln bzw. deren Populationen zu vergrößern. Vor einiger Zeit konnten wir Samen des Wiesensalbeis (Salvia pratensis), der Kleinen Wiesenraute (Thalictrum minus), des Zierlichen Schillergrases (Koeleria macrantha) und der Tauben-Skabiose (Scabiosa columbaria) sammeln. Nun war es soweit, die Samen konnten ausgebracht werden. Hierzu bereiteten wir kleine Flächen vor, indem wir die vorhandene Vegetation entfernten. Die Samen wurden eingestreut und mit etwas Boden bedeckt. Wir hoffen, dass die Saat aufgeht und wir im nächsten Jahr bereits erste Pflanzen sehen können.

     

     Ein Saatbett wird vorbereitet.

    Die Samenmischung wird vorsichtig ausgebracht.

    Einige Einheimische schauen genau hin.

  • Bei schönstem Spätsommerwetter sammelten etwa 30 kleine und große Naturbegeisterte im westlichen Teil des Naturschutzgebiets Emmericher Ward den am Rhein angeschwemmten Müll. Von Ohrenstäbchen und Flaschen über Autoräder bis hin zu einem großen Ledersofa war praktisch alles dabei. Ein ortsansässiger Landwirt unterstütze mit Traktor und Anhänger die Sammlung. Insgesamt kamen ungefähr 5 Kubikmeter Müll zusammen.

    Ein herzlicher Dank an alle Beteiligten, die Stadt Emmerich für die logistische Unterstützung und die Organisation RhineCleanUp!

    Mehr zum RhineCleanUp unter: https://www.rhinecleanup.org/de

     

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