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Flutmulden im Juni (Foto: © NABU-Naturschutzstation Niederrhein)

 

Die Arbeiten, die letztes Jahr durchgeführt wurden, zeigen erste Verbesserungen. Nach einem relativ regenreichen Frühjahr steht in den vertieften Flutmulden auch im Juni noch etwas Wasser. Nun geht es ab Juli mit den Bauarbeiten in die zweite Runde: Mit schwerem Gerät werden Altwasser wiederhergestellt. Pumpen zur künstlichen Bewässerung werden installiert und die Staue fertiggestellt. Durch den Einbau eines zusätzlichen Sieltors kann zudem Wasser langfristiger im Gebiet gehalten werden und wirkt so langfristig der Austrocknung entgegen.

Durch Wiederherstellung und Erhalt dieser inzwischen selten gewordenen Auenlandschaft finden zahlreiche seltene Arten hier einen wertvollen Lebensraum.

Für den Herbst ist eine weitere Baustellenführung geplant, der genaue Termin wird noch bekanntgegeben.

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